Der Kinderfonds bezahlt ganz oder teilweise die Teilnahme am Mittagessen für Schüler*innen aus finanziell schwachen Familien in besonderen Notlagen (ohne Bezugsberechtigung aus dem BuT-Paket). Das Projekt baut auf gesunde Ernährung für Schulkinder in der Stadt Gifhorn auf, welches seit 2014 unterstützt wird.
Der Kinderfonds organisiert seit 2011 die Teilnahme von Schüler*innen der 3. und 4. Klassen an Schwimmkursen im Rahmen des Projektes „Kids auf Schwimmkurs“ der United Kids Foundations (UKF). Er ist das Bindeglied zwischen den Schulen, der UKF und der Allerwelle. Ziel ist, dass die Kinder mindestens die Prüfung zum Seepferdchen ablegen.
Der Kinderfonds finanziert seit 2012 die Hausaufgabenhilfe, die die Hortkinder am Nachmittag bei den Hausaufgaben unterstützt.
Seit 2012 leistet der Kinderfonds finanzielle Unterstützung für die qualifizierte Betreuung von Schüler*innen, die in der Obhut des Jugendamtes sind und die wochentags nach dem Unterricht betreut werden. Mit dem Zuschuss kann die Qualität der Betreuung verbessert werden.
Aufbau einer Bibliothek der Dinge, um folgende Ziele zu erreichen:
Die Ausleihe der Gegenstände ist für die Kinder kostenfrei.
Um die Kinder generell für Bewegung und Sport im Alltag zu begeistern, haben wir 2 Projekte ins Leben gerufen, die an Gifhorner Schulen umgesetzt werden.
Sport an Ganztagsschulen
Der Kinderfonds bezuschusst seit 2016 bei Bedarf Sportangebote im Ganztagsschulbereich.
Sportstation
Mit der Sportstation soll nachhaltig die Lust an Bewegung und Sport, mit gleichzeitiger Bindung an die digitale Welt, gefördert werden.
Die Sportstation wird an 11 Gifhorner Schulen eingesetzt, wobei der Gifhorner Kinderfonds 2021 für 8 Schulen die Beschaffung der Sportstation übernommen hat. Nähere Informationen gibt es unter https://sportstation.fit/de/.
Seit 2013 werden Kurse zur Selbstbewusstseinsstärkung und Gewaltprävention unterstützt, bei denen Schritte auf dem Weg zur gewaltlosen Auseinandersetzung aufgezeigt werden. 2020 begannen wir mit der Unterstützung im Projekt "Stark auch ohne Muckis" in Kitas und verlagerten es dann in die ersten Klassen der Grundschulen. Wir wechselten mit diesem Präventions-Projekt gegen Mobbing und Gewalt an die Schulen, da die Kinder von einem behüteteren Ort wie der Kita in die doch etwas rauere Schulwelt wechselten. Erst starteten wir es als Pilotprojekt an einer Grundschule sowie an einer Realschule. Der Erfolg war so groß, dass der Kurs jetzt mit allen ersten Klassen an den Grundschulen stattfindet.
Die aktuelle Trainerin wurde von der deutschlandweiten Organisation "Stark auch ohne Muckis" ausgebildet und betreibt jetzt ein eigenes Business unter dem Titel "Stark für Kinder" als Selbstbehauptungs- und Resilienztrainerin.
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