Jahresberichte

2022/2023

Wieder können wir ein ereignisreiches Kita-/Schuljahr erfolgreich abschließen. Der Angriffskrieg von Russland auf die Ukraine und die damit verbundenen Wechselwirkungen, haben unser Handeln auch in diesem Jahr wieder gefordert.

 

Projektinformationen

Die Schwerpunkte unseres Handelns lagen, neben dem Weiterlauf all unserer bisher laufenden Kinderfondsaktivitäten, auf 4 Projekten.
Das ist einmal das Projekt der Gewaltprävention „Stark auch ohne Muckis“, welches jetzt als Akademie „Starke Kinder“ mit Herrn Mustafa Rast und Frau Sarah Frohberg läuft, wir mit großem Erfolg an den Gifhorner Grundschulen umgesetzt haben.
Das Ergebnis: Auch in diesem Schuljahr haben alle 7 Grundschulen mit über 1.000 Kindern teilgenommen.
Seitens Herrn Rast wird überlegt, einen Gewaltpräventionslotsen/Schule auszubilden, so die Schulen diesen Bedarf sehen und ein Sponsor für die Ausbildungskosten gefunden wird.
Für das neue Schuljahr 2023/24 Schuljahr hat die Organisation die Kosten um 44% erhöht. Ob wir uns das Projekt dann ohne finanzielle Beteiligung der Schulen im Schuljahr 2024/25 noch leisten können, gilt es abzuwarten. Das hängt von den Spendeneingängen/der Kassenlage ab.

Das 2. Projekt ist die Erweiterung der Schulunterstützung für Familien, die Probleme bei der Beschaffung der Schulutensilien für die Kinder in den höheren Klassen haben. Das betrifft auch weiterhin die Kinder aus der Ukraine sowie andere Flüchtlingskinder, die zu uns nach Gifhorn gekommen sind und jetzt hier zur Schule gehen. Die ausgegebenen Gutscheine zur Beschaffung von Schulutensilien an Eltern mit geringem Einkommen waren so schnell ausgegeben, dass trotz der gemeinsamen Bemühungen von „Helfen Vorort“, dem „Landkreis-Kinderfonds“ und dem „Stadt-Kinderfonds“ die Mittel nicht ausreichten.

Der 3. Schwerpunkt ist das Angebot der UKF-Schwimmkurse. Wir haben seitens der Allerwelle für das Projekt des Schulschwimmens „Kids auf Schwimmkurs“ wieder 10 Kurse angeboten bekommen. Leider ist die Belegung der Kurse durch die Eltern weiterhin nicht einfach, da diese häufig die deutschen Texte nicht verstehen und sich daher nicht anmelden, bzw. wenn sie sich angemeldet haben, den Termin vergessen.
Wir haben daraufhin die Unterlagen in 7 Sprachen übersetzen lassen und hoffen, dass wir mit diesem Weg erfolgreicher bei der Belegung der Kurse sein werden. Auch haben wir ein neues Rückmeldeprocedere eingeführt.
Das Ergebnis für das Schuljahr 2022/2023 sieht wie folgt aus:
90 Kinder haben teilgenommen. 80 Kinder haben das Seepferdchen und 29 Kinder das Bronzeanzeichen erworben.
Der aktuelle Ergebnisstand dieses Projektes seit 2011 ist:
857 Kinder haben teilgenommen.
666 Kinder haben das „Seepferdchen“ erhalten
312 Kinder haben den Status „Bronze“ bekommen.
61 Kinder haben in den letzten 4 Jahren auch das Silberabzeichen erwerben können.
Die Gesamtkosten des Projektes seit Bestehen belaufen sich auf 72.298 €.

Der 4. Schwerpunkt ist das im September 2017 gestartete Projekt des „Sehscreening für alle Kita-Kinder inkl. Krippenkinder“, mit dem Augenoptiker Michael Hornig aus Hankensbüttel (Verein zur Förderung der Wahrnehmung bei Kindern) und den jungen Augenoptikern, die eine Weiterbildung an der der Beuth-Hochschule in Berlin machen. Es konnte unter Mithilfe der Kitas, des Landkreisfonds „Kinder brauchen Zukunft“ und des Gifhorner Kinderfonds „Kleine Kinder immer satt“ wieder mit vollem Erfolg durchgeführt werden. Mittlerweile wurden im gesamten Landkreis und der Stadt in über 90 Kitas incl. Krippen mehr als 7.000 Kinder gescreent.

Das Augenscreening durch Augenoptiker dient dazu, Auffälligkeiten im Sehen früh zu entdecken und bei Bedarf die Kinder einer weiteren augenärztlichen Abklärung zuzuführen. Es handelt sich somit ausschließlich um optometrische Messungen.

Eine Auswertung der Stadt-Kitakinder zeigt:
Bisher haben 1658 Kinder teilgenommen, von denen 223 (13,4%) auffällig waren und die Empfehlung zum Besuch eines Augenarztes bekommen haben.
Von 153 Kindern (68%), die auch sicher einen Augenarzt aufgesucht haben, wurde 75 (49%) von ihnen eine Brille verschrieben. Als bedauerlich ist zu betrachten, dass nur 68% der Eltern der Stadtkitas, die eine Empfehlung zum Augenarztbesuch ihres Kindes erhalten haben, uns eine Rückmeldung geben, ob sie beim Augenarzt waren und was das Ergebnis war.

Die Unterstützung durch Universitäten und das Interesse der Augenoptikervereinigung und Augenärzte zeigt uns, dass wir mit diesem Projekt ins Schwarze getroffen haben. Jetzt fehlt nur noch, dass wir es über die Gesetzgeber in die Vorschuluntersuchungen integriert bekommen.
Auch für dieses Projekt haben wir, mit Unterstützung des Stadt-Kita-Elternbeirates, die Unterlagen für die Eltern in 7 Sprachen übersetzen lassen, so dass wir bei Bedarf diese den Eltern, möglichts in ihrer Landessprache, zur Verfügung stellen können.

Alle anderen Projekte haben wir, seit sie ins Leben gerufen wurden, jedes Jahr kontinuierlich in gewohnter Form weitergeführt und aus den gemachten Erfahrungen auch immer wieder gelernt und optimiert (Nachhaltigkeit).

In dieser angespannten Zeit müssen wir uns auch weiterhin bemühen, Spendenmittel zu generieren. Der Bedarf an Unterstützung ist bei allen Hilfsorganisationen durch die Kriege, Naturkatastrophen und sozialen Schieflagen deutlich gestiegen.

Finanzen
Im abgelaufenen Kita-Schuljahr haben wir für unsere Projekte rund 64.000 € aufgewendet.

 

 Die geplanten Projektkosten für das Kita-Schuljahr 2023/2024 belaufen sich auf 98.000 €. Das sind die Ausgaben bis Ende Juli 2024.

Im Anschluss müssen wir uns, wie immer, schon um die Planungen für das Kita-/Schuljahr 2024/2025 kümmern und, wie schon erwähnt, um das Generieren von Spenden.

Wir konnten uns in diesem Jahr den beiden neuen Kitas „Chancenreich“ und „Wilscher Weg“ vorstellen und sie in unsere Projektangebote mit aufnehmen.

Ab dem Kita-Schuljahr 2023/24 werden wir dann mit 30 Kitas, 8 Schulen sowie der FBZ Grille und der Sozialgruppe (GIP) bezüglich Unterstützung zusammenarbeiten. Es sind noch weitere Kitas in der Planung.

 

Wir sagen „Danke“ an alle Spender, denn Sie machen diese Unterstützung erst möglich.

2021/2022

Wieder ist ein ereignisreiches Kita-/Schuljahr 2021/2022 zu Ende gegangen. Die Corona- Pandemie sowie der Angriffskrieg von Russland auf die Ukraine und die damit verbundenen Wechselwirkungen, haben unser Handeln noch einmal zusätzlich gefordert.


Nach fast 14 Jahren hat das Gründungsmitglied des Gifhorner Kinderfonds, Dr. Klaus Meister, die Arbeitsgruppe verlassen, um sich als Vorstandsvorsitzender des Gifhorner Kulturvereins einer neuen sozialen Herausforderung zu stellen. Wir bedanken uns für seinen unermüdlichen Einsatz, seine intensive Mitarbeit und Projektgestaltung, bei der uns allen seine berufliche Erfahrung mit den Schul- und Kitaleitungen wegweisend war. Wir wünschen ihm bei seiner neuen Aufgabe den Erfolg, den er sich vorstellt. Seinen Platz in der Arbeitsgruppe hat ab dem 1. Mai 2022 Frau Serina Hoffmann eingenommen.

 

Projektinformationen

Die Schwerpunkte unseres Handelns lagen, neben dem Weiterlauf all unserer bisher laufenden Kinderfondsaktivitäten, auf 2 Projekten, die sowohl direkt als auch indirekt mit den Themen Corona und Ukraine-Krieg zu tun haben.
Das ist einmal das Projekt der Gewaltprävention „Stark auch ohne Muckis“ mit Herrn Rast, welches wir mit großem Erfolg an den Gifhorner Grundschulen umgesetzt haben. Wir sind überzeugt, dass die Verlagerung vom letzten Kita-Jahr in die ersten Klassen der Grundschulen richtig war. Das zeigte uns sowohl das Ergebnis als auch den Bedarf in den Schulen. Mehrere Schulleitungen haben beschlossen, es nicht nur bei den ersten Klassen zu belassen, sondern je nach Bedarf, auch die höheren Klassen bis hin zu Lehrkräften und Eltern in das Projekt einzubinden. Die Schulen haben für dieses Projekt einen großen Teil der Finanzierung aus dem Schulbudget übernommen, so dass wir nur unterstützend mitgewirkt haben.
Das Ergebnis: In diesem Kita-Schuljahr haben 7 Schulen mit 1.030 Kindern und 30 Lehrkräften teilgenommen. Zusätzlich wurden an 3 Schulen auch noch Elternabende durchgeführt, denn Erziehung findet nicht nur in der Schule statt. In 7 Kitas haben wir auch noch die Teilnahme mit 101 Kindern finanziert, da dort ein besonderer Bedarf vorlag.


Das 2. Projekt ist die Erweiterung der Schulunterstützung für Familien, die Probleme bei der Beschaffung der Schulutensilien für die Kinder in den höheren Klassen haben. Das betrifft im Besonderen auch die Kinder aus der Ukraine, die zu uns nach Gifhorn gekommen sind und jetzt hier zur Schule gehen.


Wir haben seitens der Allerwelle coronabedingt für das Projekt des Schulschwimmens „Kids auf Schwimmkurs“ nur 8 Kurse à 10 Kinder für das Schuljahr 2021/22 angeboten bekommen. Leider haben wir die Erfahrung machen müssen, dass eine exakte Planung mit den Schulen nicht den gewünschten Erfolg hatte. Die Familien haben entweder die Sicherheitsgebühr nicht hinterlegt oder die Kinder haben ihren Termin vergessen, so dass der jeweilige Kurs mit anderen Kindern aufgefüllt wurde. Daraufhin sind wir für das Schuljahr 2022/23 wieder auf das „Windhundprinzip“ (wer zuerst kommt, kann sich sofort anmelden) zurückgegangen. Das heißt, dass die Eltern, die ihr Kind schnellstmöglich angemeldet und die Sicherheitsgebühr hinterlegt haben, ganz sicher auch an ihrem Kurs teilnehmen werden, denn wenn nicht, erhalten sie die Sicherheitsgebühr nicht zurück.
Für den Rest des Kalenderjahres 2022 wurden uns schon 4 weiter Kurstermine zur Verfügung gestellt.
Das Ergebnis für das Schuljahr 2021/2022 sieht wie folgt aus:
68 Kinder haben teilgenommen. 65 Kinder haben das Seepferdchen und 33 Kinder das Bronzeanzeichen erworben.
Der aktuelle Ergebnisstand dieses Projektes seit 2011 ist:
750 Kinder haben teilgenommen.
569 Kinder haben das „Seepferdchen“ erhalten
277 Kinder haben den Status „Bronze“ bekommen.
52 Kinder haben in den letzten 4 Jahren auch das Silberabzeichen erwerben können.
Die Summe aus „Seepferdchen“ und „Bronze“ ist höher als die Gesamtteilnehmerzahl, da viele erst das Seepferdchen gemacht und danach die Prüfung für Bronze abgelegt bzw. andere gleich die Bronze-Prüfung gemacht haben.
Die Gesamtkosten des Projektes seit Bestehen belaufen sich auf 48.709 €


Das Projekt des „Augenscreening für alle Kita-Kinder inkl. Krippenkinder“, konnte coronabedingt leider auch nicht durchgeführt werden. Die gute Botschaft ist allerdings, dass wir mit dem neuen Kita-Jahr 2022/23 wieder begonnen haben. Das Gleiche gilt für die Kulturprojekte.
Alle anderen Projekte haben wir, seit sie ins Leben gerufen wurden, jedes Jahr kontinuierlich in gewohnter Form weitergeführt und aus den gemachten Erfahrungen auch optimiert (Nachhaltigkeit). Wir werden das, soweit Corona es zulässt, im Kita-/Schuljahr 2022/2023 fortsetzen, womit wir auch weiterhin unsere 8 Schulen und 28 Kindertagesstätten mit ihren rund 4.500 Kindern in unserer Stadt bezüglich einer möglichen Unterstützung und Teilhabe an Projekten im Auge behalten.


Wie schon im letzten Jahresbericht erwähnt, hat die Volksbank BraWo-Stiftung das Sponsoring für das Gemeinschaftsprojekt mit dem Landkreisfonds „Gesund und satt in Kreis und Stadt“ noch einmal um 2 Jahre, bis Mai 2022, verlängert. Wir haben uns über diese Entscheidung sehr gefreut. Nach dem Auslauf der Förderung werden wir es unter dem Projektnamen „Gesund und satt in unserer Stadt“ weiterführen.

 

Armutssituation in Gifhorn Landkreis und Stadt

Seitens des Landkreises Gifhorn haben wir in diesem Jahr auch wieder den Armutsbericht erhalten, den wir hier auszugsweise wiedergeben. Der zeigt mehr als deutlich, dass die Städte Gifhorn und Wittingen doch einen beachtlichen Anteil an finanziell schwachen Familien haben, und das ohne Unterbrechung seit Jahren. Die Ukraine-Flüchtlingssituation spiegelt sich hier noch nicht wieder.

 

12,7 % aller Kinder unter 18 Jahren waren in ganz Niedersachsen 2019 im Bezug von SGB II Leistungen und somit einem Risiko für Kinderarmut ausgesetzt.

 

Quelle: Darstellung nach Sozialplanung, Stand: 31.12.2020

Knapp über dem landkreisweiten Durchschnitt von 9,09% liegen die Samtgemeinde Wesendorf mit 9,13 % gefolgt von der Samtgemeinde Hankensbüttel mit 11,08 %.
Die Stadt Wittingen sowie die Stadt Gifhorn liegen mit jeweils 14,23 und 17,42 % signifikant über dem landkreisweiten Durchschnitt, wobei hervorzuheben ist, dass die Kinderarmutsquote der Stadt Gifhorn annährend doppelt so hoch ist, wie der Landkreisdurchschnitt.
Auch wenn der Landkreis mit einer durchschnittlichen Kinderarmutsquote von 9,09 % weiter unter dem Landesdurchschnitt von 12,7% in Niedersachsen liegt, ist die partielle Kinderarmut in den oben genannten Gebietseinheiten deutlich über dem Landesdurchschnitt.

 

Finanzen

Im abgelaufenen Kita-Schuljahr haben wir für unsere Projekte rund 60.000 € aufgewendet.
Damit lag sie in diesem Kita-Schuljahr coronabedingt etwas niedriger als sonst.

 

Die geplanten Projektkosten für das Kita-Schuljahr 2022/2023 belaufen sich auf rund 100.000 €. Das sind die Ausgaben bis Ende Juli 2023. Zurzeit wissen wir noch nicht, welche weiteren Auswirkungen die Corona-Pandemie und die Flüchtlingssituation für uns noch bereithält.


Im Anschluss müssen wir uns, wie immer, schon um die Planungen für das Kita-/Schuljahr 2023/2024 kümmern, insbesondere aber um das Generieren von Spenden.
Seit dem Herbst 2022 ist die Kita Chancenreich des CJD am Lehmweg neu hinzugekommen. Außerdem gehen noch 3 weitere Kitas an den Start.
Kita Eysselhof (2023) Kita Hohes Feld (2023)
Wir sagen „Danke“ an alle Spender, denn Sie machen diese Unterstützung erst möglich.
Kita Hohe Düne (2026)


Das bedeutet, dass wir ab dem Kita-Schuljahr 2023/24 dann mit 30 Kitas, 8 Schulen sowie der FBZ Grille und der Sozialgruppe (GIP) bezüglich Unterstützung zusammenarbeiten. Als 2009 der Kinderfonds ins Leben gerufen wurde, hatte die Stadt Gifhorn nur 14 Kitas.

Wir sagen „Danke“ an alle Spender, denn Sie machen diese Unterstützung erst möglich.

2020/2021

Sowohl für den Gifhorner Kinderfonds als auch für die Kita-und Schulkinder war das Kita-/Schuljahr 2020/2021 wegen der Corona-Pandemie ein besonderes Jahr. Viele der geplanten und erhofften Aktionen konnten pandemiebedingt leider nicht durchgeführt werden. Das hat sich besonders auf Projekte wie die Gewaltprävention/Selbstbewusstseinsstärkung in Kitas, die Schwimm-Kurse in der Allerwelle, das Augenscreening und auch auf die Ernährungsprojekte mit den Landfrauen negativ ausgewirkt.

Für die Schulkinder war und ist es eine besonders schwere Zeit. Sie saßen entweder mit Masken und Abstand in der Schule oder hatten keinen Präsenzunterricht. Wir haben mit der Beschaffung der sogenannten „Sportstation“ an allen Schulen in Gifhorn wenigstens dafür gesorgt, dass die Kinder in den Pausen sich im sportlichen Wettkampf mit Freude betätigen konnten.

Ebenfalls haben wir in Zusammenarbeit mit der Stadtbücherei die kostenfreie Nutzung des „Online-Brockhaus“ für alle Gifhorner Schüler*innen ins Leben gerufen. Die Kinder müssen sich dazu nur in der Stadtbücherei anmelden und können anschließend den zitierfähigen Brockhaus online nutzen.

Das Sponsoring des Gemeinschaftsprojektes „Gesund und satt in Kreis und Stadt“ mit dem Landkreisfonds „Kinder brauchen Zukunft“ durch die Volksbank BraWo-Stiftung und die United Kids Foundations war nach den 3 Jahren eigentlich ausgelaufen. Da der Bedarf aber weiterhin besteht und die Schulen und Kitas das Projekt mit Begeisterung aufgenommen haben, wollten wir es in der Stadt Gifhorn unter dem Titel „Gesund und satt in unserer Stadt“ weiterführen. Die Volksbank BraWo-Stiftung hat den Bedarf und die gute Umsetzung der beiden Initiativen ebenfalls gesehen, so dass sie das Sponsoring noch einmal um 2 Jahre verlängert hat. Damit sind wir vorerst beim alten Projekttitel geblieben und haben uns über diese Entscheidung sehr gefreut.

Für das Schuljahr 2020/2021 haben die Gifhorner Ganztagsschulen wieder die Möglichkeit gehabt, sich im Rahmen des EU-Schulobstprogramms um die Teilnahme am kostenfreien Schulobst zu bewerben.

Leider fielen im Schuljahr 2020/2021 durch die Corona-Pandemie im Projekt „Kids auf Schwimmkurs“ fast alle der geplanten Schwimmkurse in der Allerwelle aus, so dass wir in diesem Schuljahr nur 8 X Seepferdchen, 8 X Bronze und 14 X Silber bei den wenigen Teilnehmern verzeichnen konnten.

Das ambitionierteste Projekt des Kinderfonds der Stadt Gifhorn und der Landkreisinitiative, das  „Augenscreening für alle Kita-Kinder incl. Krippenkinder“,  konnte coronabedingt leider nicht stattfinden. Ob es im Herbst 2022 wieder aufgenommen werden kann, hängt vom Stand der Corona-Pandemie in Verbindung mit der Bereitschaft der Eltern ab. Wir haben mit dem Augenoptiker und der Beuth-Hochschule in Berlin vorerst einmal abgestimmt, im Herbst 2022 wieder zu starten.

Beim „Schulstart“ unterstützt uns weiterhin die Gifhorner Wohnungsbau-Genossenschaft.

Die Kulturveranstaltungen konnten coronabedingt ebenfalls nicht stattfinden bzw. besucht werden.

Für das neue Schuljahr 2021/22 haben wir das Projekt der Gewaltprävention/ Selbstbewusstseinsstärkung „Stark auch ohne Muckis“ in Abstimmung mit den Kita-und Schulleitungen von den Kitas in die ersten Klassen der Grundschulen verlegt. Die Akzeptanz in den Schulen ist sehr gut.

Die anderen Projekte haben wir, seit sie ins Leben gerufen wurden, jedes Jahr kontinuierlich in gewohnter Form weitergeführt und aus den gemachten Erfahrungen auch optimiert (Nachhaltigkeit). Wir werden das, soweit Corona es zulässt, im Kita-/Schuljahr 2021/2022 fortsetzen, womit wir auch weiterhin unsere 10 Schulen und 27 Kindertagesstätten mit ihren rund 5.000 Kindern in unserer Stadt bezüglich einer möglichen Unterstützung und Teilhabe an Projekten im Auge behalten.

 

Die Projektsumme/Jahr pendelt sich coronabedingt niedriger als sonst ein

Die geplanten Projektkosten für das Kita-Schuljahr 2021/2022 belaufen sich jetzt auf rund 65.000 €. Das sind die Ausgaben bis Ende Juli 2022. Schauen wir einmal, welche Auswirkungen die Corona-Pandemie noch bereithält.

Wir müssen uns, wie immer, schon um die Planungen für das neue Kita-/Schuljahr 2021/2022 kümmern, insbesondere um das Generieren von Spenden.

 

2019/2020

Für den Gifhorner Kinderfonds ist das Kita-/Schuljahr 2019/2020 wegen der Corona-Pandemie ein besonderes Jahr. Bedingt durch den Lock down im März und auch in Herbst konnten viele Aktionen nicht stattfinden.
Das hat sich sowohl auf Projekte wie die Gewaltprävention/Selbstbewusstseinsstärkung, Kurse mit der Kreismusikschule, Kurse in der Allerwelle etc. als auch auf die Ernährungsprojekte finanziell entlastend ausgewirkt.
 
Im Kita-/Schuljahr 2019/20 unterstützten wir 10 Schulen und 27 Kindertagesstätten.
Damit hatten wir rund 5.000 Kinder bezüglich einer möglichen Unterstützung und der Teilhabe an Projekten im Auge.

Das Sponsoring des Gemeinschaftsprojektes „Gesund und satt in Kreis und Stadt“ durch die Volksbank BraWo-Stiftung und die United Kids Foundations war nach 3 Jahren ausgelaufen. Da der Bedarf aber weiterhin besteht und die Schulen und Kitas das Projekt mit Begeisterung aufgenommen haben, wollten wir es in der Stadt Gifhorn unter dem Titel „Gesund und satt in unserer Stadt“ weiterführen. Da die Volksbank BraWo-Stiftung ebenfalls gesehen hat, wie gut das Projekt angenommen und umgesetzt wurde, hat sie das Sponsoring noch einmal um ein Jahr verlängert, so dass wir vorerst beim alten Projekttitel bleiben.

Für das Schuljahr 2019/2020 haben sich die Gifhorner Ganztagsschulen im Rahmen des EU-Schulobstprogramms wieder um die Teilnahme am kostenfreien Schulobst beworben. Ihre Teilnahme wurde, wie schon im letzten Schuljahr, wieder bestätigt. Das freut uns besonders, denn es entlastet unsere Kasse.

Leider fielen im Schuljahr 2019/2020 durch die Corona-Pandemie im Projekt „Kids auf Schwimmkurs“ einige der geplanten Schwimmkurse in der Allerwelle aus.
 Trotzdem konnten wir die Zahl der Teilnehmer und die bestandenen Prüfungen gegenüber dem Vorjahr erhöhen. Für das neue Schuljahr 2020/2021 haben wir schon wieder 4 neue Kurstermine (Januar-Juni 2021) zugeteilt bekommen, leider nur mit halber Belegung.
Die wollen wir nutzen, damit die Kinder, die im Schuljahr 2019/2020 coronabedingt nicht teilnehmen konnten, nun mindestens das Seepferdchen erreichen können.
Ob die Kurse stattfinden hängt allerdings vom weiteren Coronaverlauf ab.
Der aktuelle Ergebnisstand dieses Projektes seit 2011 ist (Klammerwerte = Stand Vorjahr):
714 (683) Kinder haben teilgenommen.
502 (476) Kinder haben das „Seepferdchen“ erhalten
238 (197) Kinder haben den Status „Bronze“ bekommen.

Die Summe aus „Seepferdchen“ und „Bronze“ ist höher als die Gesamtteilnehmerzahl, da viele erst das Seepferdchen gemacht und danach die Prüfung für Bronze abgelegt bzw. andere gleich die Bronze-Prüfung gemacht haben.
Wie es im Schuljahr 2021/2022 generell weitergeht, müssen wir mit der Allerwelle klären. Ganz sicher werden wir nicht alle Wünsche erfüllt bekommen, so dass wir das Ziel, dass alle Schulkinder in den 3. und 4. Klassen mindestens das Seepferdchen erwerben, wohl nicht erreichen können.

Das ambitionierteste Projekt des Kinderfonds der Stadt Gifhorn und der Landkreisinitiative, das – „Augenscreening für alle Kita-Kinder incl. Krippenkinder“ -  konnte coronabedingt leider nicht stattfinden. Ob es im März 2021 wieder aufgenommen werden kann, hängt vom Stand der Corona-Pandemie ab. Anfang des Jahres 2021 müssen wir mit der Beuth-Hochschule in Berlin abstimmen, inwieweit uns dann Studenten zur Verfügung stehen. Weiterhin muss geprüft werden, ob die Kitas ein Hygienekonzept haben, welches dieses Augenscreening zulässt, und ob die Eltern auch dem Augenscreening zustimmen.

Beim „Schulstart“ unterstützt uns die Gifhorner Wohnungsbau-Genossenschaft eG auch weiterhin.
Wie schon im letzten Bericht erwähnt, hat die Bundesregierung mit dem sogenannten „Starke-Familien-Gesetz zur Neugestaltung des Kinderzuschlags und des Bildungs- und Teilhabepakets“ den Unterstützungsbetrag von 100 € auf 150 €/Kind angehoben. Wir bleiben aber bei der Bezuschussung von 100 € pro BuT-berechtigtem Kind bzw. bei Kindern, deren Eltern mit ihrem Einkommen nur kurz über den Hartz IV-Sätzen liegen, denn die Kosten für eine Einschulung belaufen sich im Durchschnitt auf rund 360 €.

Hinzu kommt im neuen Schuljahr noch das e-learning. Hier werden wir ggf. auch Unterstützung leisten, wenn der Wunsch an uns herangetragen werden sollte.

Im Rahmen des Projektes „Kultur“ organisiert der Kinderfonds auch weiterhin mit dem Kulturverein Gifhorn Angebote, um möglichst viele Kinder an Theater- und Konzertprogrammen teilnehmen zu lassen, bei denen sie mal Zuschauer bzw. Zuhörer sind, aber bei denen sie manchmal auch mitwirken können und sollen. Auch hier hängt die Teilnahme und damit der Erfolg eines Angebotes von der Covid 19-Entwicklung ab.

Das Projekt „Rapflaction“ läuft an der Freiherr-vom-Stein- Schule weiterhin mit Erfolg.

Für das neue Schuljahr nehmen wir für Kitas und Schulen noch das Selbstbewusstseins-Stärkungsprojekt „Stark auch ohne Muckis“ auf. Für 2 Schulen soll es als Pilotprojekt laufen, um es bei Akzeptanz seitens der Schulleitungen, auch den anderen Schulen anzubieten. Auch hier wird Corona einen entscheidenden Einfluss in Bezug auf die Durchführung haben.

Die anderen Projekte haben wir, seit sie ins Leben gerufen wurden, jedes Jahr kontinuierlich in gewohnter Form weitergeführt und aus den gemachten Erfahrungen auch optimiert (Nachhaltigkeit). Wir werden das auch im Kita-/Schuljahr 2020/2021 fortsetzen, soweit Corona es zulässt.

Im Kita-Schuljahr 2019/2020 haben wir coronabedingt die Projekte nur mit 62.000 € unterstützt.

 

Die geplanten Projektkosten für das Kita-Schuljahr 2020/2021 belaufen sich jetzt auf rund 95.000 €. Das sind die Ausgaben bis Ende Juli 2021. 

Hier sind noch gewisse Unsicherheiten wegen der Unterstützung beim Mittagessen, da die Kitaleitungen nicht mehr über den BuT-Status der Familien informiert sind. Ebenfalls wissen wir zurzeit nicht, welche Auswirkungen die Corona-Pandemie noch bereithält.

Außerdem müssen wir uns, wie immer, schon um die Planungen für das neue Kita-/Schuljahr 2021/2022 kümmern, insbesondere um das Generieren von Spenden.

 

2018/2019

Mit dem Kita-Schuljahr 2018/2019 sind wir in das 11. Jahr des Bestehens gestartet.

2008 haben wir mit 14 Kita begonnen. Im Jahre 2019 sind wir schon auf 26 Kitas angestiegen und die Kita Nr. 27 ist schon in Vorbereitung.
2016 haben wir 6 Schulen in die Unterstützungsbetrachtung mit aufgenommen. Über die vergangenen Jahre sind wir hier auch auf 10 Schulen angestiegen.
Insgesamt haben wir mit den Kita-und Schulleitungen über 4.000 Kinder bezüglich einer möglichen Unterstützung und der Teilhabe an Projekten im Auge.

Das Sponsoring des Gemeinschaftsprojektes der Volksbank BraWo-Stiftung und der United Kids Foundations „Gesund und satt in Kreis und Stadt“ ist nach den 3 Jahren ausgelaufen. Da das Interesse weiterhin besteht und die Schulen und Kitas das Projekt mit Begeisterung aufgenommen haben, werden wir es in der Stadt Gifhorn unter dem Tite „Gesund und satt in unserer Stadt“ weiterführen.

Auch für das Schuljahr 2019/2020 haben sich die Gifhorner Ganztagsschulen im Rahmen des EU-Schulobstprogramms wieder um die Teilnahme am kostenfreien Schulobst beworben. Ihre Teilnahme wurde, wie schon im letzten Schuljahr, wieder bestätigt.
Das freut uns besonders, denn es entlastet die Kasse.

Im Projekt „Kids auf Schwimmkurs“, haben seit 2011 683 Kinder teilgenommen. Davon haben 476 das Seepferdchen und 197 den Status „Bronze“ bekommen.
Leider gestaltete sich die Fortführung problematisch, da die meisten Grundschulen nicht in der Lage waren, den Transport zum Schwimmunterricht im Rahmen des Schulunterrichtes zur Allerwelle und zurück zu begleiten. Daher hat uns die Allerwelle die Kursstunden während der Schulzeit gestrichen und uns alternativ 3 Kurse außerhalb des Schulunterrichtes für den Herbst 2019 angeboten.
Nun ist es uns seit September wieder gelungen, mit den Schulleitungen über ein neues Zusammenarbeitskonzept 7 Schwimmkurse mit der Allerwelle außerhalb der Schulzeit bis Ende 2020 zu organisieren. Die 5 Kurse bis zum Ende des Schuljahres 2019/2020 sind schon alle ausgebucht. Beim 1. Kurs haben alle Kinder das Seepferchen erreicht und der 2. Kurs hat gerade begonnen. Im kommenden Jahr werden wir uns mit der Allerwelle noch um weitere Kurse für 2020 und danach bemühen.

Das ambitionierteste Projekt des Kinderfonds der Stadt Gifhorn und der Landkreisinitiative ist das Augenscreening für alle Kita-Kinder incl. Krippenkinder. Dieses Projekt wird allen rund 6.000 Kindern im gesamten Landkreis, verteilt über 3 Jahre (von 2018-2020) in 6 Aktionszeiträumen, angeboten.

Mit dem im Frühjahr 2018 gemeinsam mit der Landkreisinitiative „Kinder brauchen Zukunft“ gestarteten Projekt zum frühkindlichen Augenscreening haben wir in diesem Kita-Jahr die 3.und 4. Runde geschafft.
Seit Beginn des Projektes haben 3.300 Kinder im Landkreis und der Stadt Gifhorn teilgenommen. Davon sind rund 15% auffällig gewesen, so dass ein Augenarztbesuch empfohlen wurde. Von den auffälligen Stadt-Kita-Kindern haben rund 50% der Kinder eine Brille verschrieben bekommen.

Beim Projekt der Mittagessenunterstützung deutet sich für das neue Kita/Schuljahr eine Entspannung an. Mit dem Beschluss zum „Starke-Familien-Gesetz“ müssen die BuT-berechtigten Familien den 1,-- € für das Mittagessen nicht mehr zahlen. Die Kosten für das Mittagessen werden für diese Kinder zu 100% von der Gemeinde getragen.

Beim „Schulstart“ unterstützt uns jetzt die Gifhorner Wohnungsbau-Genossenschaft eG.
Die Bundesregierung hat mit dem sogenannten „Starke-Familien-Gesetz zur Neugestaltung des Kinderzuschlags und des Bildungs- und Teilhabepakets “ den Unterstützungsbetrag von 100 € auf 150 €/Kind angehoben. Wir bleiben aber bei der Bezuschussung von 100 € pro BuT-berechtigtem Kind bzw. Kindern, deren Eltern mit ihrem Einkommen nur kurz über den Hartz IV-Sätzen liegen, denn die Kosten für eine Einschulung belaufen sich im Durchschnitt auf rund 360 €.

Im Rahmen des Projektes „Kultur“ organisiert der Kinderfonds weiterhin mit dem Kulturverein Gifhorn Angebote, um möglichst viele Kinder an Theater- und Konzertprogrammen teilnehmen zu lassen, bei denen sie mal Zuschauer bzw. Zuhörer sind, aber bei denen sie manchmal auch mitwirken können und sollen.

Die anderen Projekte haben wir, seit sie ins Leben gerufen wurden, jedes Jahr kontinuierlich in gewohnter Form weitergeführt und aus den gemachten Erfahrungen auch optimiert (Nachhaltigkeit). Wir werden das auch im Kita-/Schuljahr 2019/2020 fortsetzen.

Das Projekt „Starke Kids“ war in die Verantwortung der Stadt übergegangen, wurde aber dort eingestellt. Nun haben wir als Ersatz das Projekt „Rapflaction“ in unsere Projektliste übernommen, welches an der Freiherr-vom-Stein- Schule mit Erfolg durchgeführt wurde. Das Ziel ist, dass wir Spannungen unter den Mitschülern, vor allem aus verschiedenen Ländern kommend, deutlich reduzieren wollen.

 

Die Projektsumme/Jahr pendelte sich um die 80.000 € - 90.000 € ein

Die geplanten Projektkosten für das Kita-Schuljahr 2019/2020 belaufen sich jetzt nur noch                  rund 88.000 €, was der Entspannung durch das „Starke-Familien-Gesetz“ geschuldet ist. Das sind die Ausgaben bis Ende Juli 2020. Hier sind noch gewisse Unsicherheiten wegen der Unterstützung beim Mittagessen, da die Kitaleitungen nicht mehr über den BuT-Status der Familien informiert sind.
Außerdem müssen wir uns, wie immer, schon um die Gelder für das neue Kita/Schuljahr kümmern.
Die Flüchtlingskindersituation hat uns bisher nicht deutlich spürbar zusätzlich belastet.

 

2017/2018

Der Gifhorner Kinderfonds „Kleine Kinder immer satt“ ist jetzt seit 10 Jahren aktiv. Darauf sind wir stolz, denn wir haben in den 10 Jahren vieles erreicht.

Wir sind jetzt in das 2.Jahr mit dem Gemeinschaftsprojekt der Volksbank BraWo-Stiftung und der United Kids Foundations „Gesund und satt in Kreis und Stadt“ gestartet. In diesem Kita/Schuljahr nehmen schon 7 Schulen und 6 Kitas teil. Das ist eine Herausforderung für die Landfrauen. 

Auch für das Schuljahr 2018/2019 haben sich die Gifhorner Ganztagsschulen im Rahmen des EU-Schulobstprogramms wieder um die Teilnahme am kostenfreien Schulobst beworben. Ihre Teilnahme wurde, wie schon im letzten Schuljahr, wieder bestätigt. Das freut uns besonders.

Im Projekt „Kids auf Schwimmkurs“, haben seit 2011 etwas über 540 Kinder teilgenommen. Davon haben 433 das Seepferdchen und 177 den Status „Bronze“ bekommen

Im Kita-Schuljahr 2017/2018 haben wir die gezeigten Projekte mit 84.944 € unterstützt.

Die geplanten Projektkosten für das Kita-Schuljahr 2018/2019 belaufen sich auf rund 90.000 €. Das sind die Ausgaben bis Ende Juli 2019. 

Außerdem müssen wir uns, wie immer, schon um die Gelder für das neue Kita/Schuljahr kümmern.

Ob und inwieweit uns die Flüchtlingskindersituation in der Folgezeit noch zusätzlich belasten wird, ist derzeit nicht zu beurteilen.

Im Frühjahr 2018 sind wir, gemeinsam mit der Landkreisinitiative „Kinder brauchen Zukunft“ mit dem Projekt zum frühkindlichen Augenscreening gestartet.

Dieses Gemeinschaftsprojekt wurde vom bundesweiten „Verein zur Förderung der Wahrnehmung bei Kindern (VFWK e.V.)“ ins Leben gerufen und ist für die Eltern kostenfrei. Der Gifhorner Lions-Club unterstützt und finanziert dieses Projekt maßgeblich.

Ziel ist, dass wir den Eltern aller Kinder dieses Screening anbieten. Wir sind mit 10 Kitas im Frühjahr 2018 gestartet. 531 Kinder haben teilgenommen. Davon sind 87 auffällig gewesen, so dass ein Augenarztbesuch empfohlen wurde. Das entspricht einer Rate von 16,4%.

In den nächsten 3 Jahren sollen Augenoptiker aus Berlin bei allen Kita-Kindern in den Kitas der Stadt und dem Landkreis Gifhorn (etwa 6.000 Kinder incl. Krippenkindern in über 80 Kitas) ein frühkindliches Augenscreening durchführen. Die Erfahrung aus anderen Orten zeigt, dass 10-15 % der Kinder auffällig sind und ein Besuch beim Augenarzt erforderlich ist.

Beim „Schulstart“ hat die Sparkasse die Kosten für dieses Projekt in den letzten 4 Jahren zu 100% getragen. Mit dem Schuljahr 2018/2019 wird uns die GWG auch im Rahmen eines Alleinstellungsmerkmales unterstützen.

Im Rahmen des Projektes „Kultur“ organisiert der Kinderfonds mit dem Kulturverein Gifhorn Angebote, um möglichst viele Kinder an Theater- und Konzertprogrammen teilnehmen zu lassen, bei denen sie mal Zuschauer bzw. Zuhörer sind, aber bei denen sie manchmal auch mitwirken können und sollen.

Die anderen Projekte werden, seit sie ins Leben gerufen wurden, jedes Jahr kontinuierlich in gewohnter Form weitergeführt und aus den gemachten Erfahrungen auch optimiert (Nachhaltigkeit).

 

 

 

2016/2017

Der Gifhorner Kinderfonds „Kleine Kinder immer satt“ befindet sich nun schon im 10. Jahr und hat seine Aktivitäten in 14 Kernprojekte zusammengefasst.

Aktive Projekte des Kinderfonds (Kurzform) 2016/17

 

Wir sind in das neue Kita/Schuljahr mit dem Gemeinschaftsprojekt der Volksbank BraWo-Stiftung und der United Kids Foundations „Gesund und satt in Kreis und Stadt“ erfolgreich gestartet. 

Weitere Informationen und 2 Videoclips zu diesem Projekt finden Sie unter:

https://www.united-kids-foundations.de/was-wir-machen/1000-x-1000-die-brawo-allianz-gegen-kinderarmut/projekt-des-monats/november-2016-gesund-und-satt-in-kreis-und-stadt/

Die Projekte, die wir gefördert haben und in 2016/2017 nachhaltig weiter fördern, finden Sie unter dem Reiter „Projekte“.

Wir haben das Gewaltpräventionsprojekt an den Schulen unter dem Titel „Selbstbewusstseinstraining „Starke Kids“ optimiert und an 5 Ganztags-Grundschulen implementiert.

Für das Schuljahr 2017/2018 haben sich die Gifhorner Ganztagsschulen im Rahmen des EU-Schulobstprogramms um die Teilnahme am kostenfreien Schulobst beworben. Ihre Teilnahme wurde bestätigt. Das entlastet an dieser Stelle den Gifhorner Kinderfonds.

Wir haben ebenfalls Sportprojekte, gemeinsam mit den Schulkoordinatoren der Stadt und dem MTV, in die 5 Ganztags-Grundschulen bringen können. 

Seit dem letzten Bericht haben wir die gezeigten Projekte mit 133.069 € unterstützt.

 

 

Die geplanten Projektkosten für das Kita-Schuljahr 2017/2018 belaufen sich auf rund 90.000 €. Das sind die Ausgaben bis Ende Juli 2017. 

Außerdem müssen wir uns, wie immer, schon um die Gelder für das neue Kita/Schuljahr kümmern.

Ob und inwieweit uns die Flüchtlingskindersituation in der Folgezeit noch zusätzlich belasten wird, ist derzeit nicht zu beurteilen.

Was haben wir in 2017/2018 vor?

2017 starten wir mit dem Projekt zum frühkindlichen Augenscreening.

Dieses Projekt ist ein Gemeinschaftsprojekt unseres Kinderfonds und der Landkreis-Initiative. Es wurde vom bundesweiten „Verein zur Förderung der Wahrnehmung bei Kindern (VFWK e.V.)“ ins Leben gerufen. Der Gifhorner Lions-Club unterstützt und finanziert dieses Projekt maßgeblich.

In den nächsten 3 Jahren sollen Augenoptiker bei allen Kita-Kindern in den Kitas der Stadt und dem Landkreis Gifhorn (etwa 6.000 Kinder incl. Krippenkindern) ein frühkindliches Augenscreening durchführen. Die Erfahrung zeigt, dass bei 10-15 % der Kinder auffällig sind und ein Besuch beim Augenarzt erforderlich ist.

Die Projekte werden, seit sie ins Leben gerufen wurden, jedes Jahr kontinuierlich in gewohnter Form weitergeführt und aus den gemachten Erfahrungen auch optimiert (Nachhaltigkeit).

 

 

2015/2016

Der Gifhorner Kinderfonds „Kleine Kinder immer satt“ befindet sich nun schon im 9. Jahr seit seiner Gründung. Im Kita/Schuljahr 2015/2016 hat der Gifhorner Kinderfonds 17 Hauptprojekte gestaltet oder nachhaltig unterstützt.

Es fällt auf, dass trotz sinkender Statistik-Armut der Unterstützungsaufwand für unsere Gifhorner Kinder steigt. Das fällt besonders bei den Ernährungsprojekten auf. Wir werden im Kita/Schuljahr 2016/2017 immer noch rund 50% der geplanten Unterstützungsmittel für die Ernährungsprojekte ausgeben.

Für das neue Kita-Schuljahr ist mit dem Projekt „Gesund und satt in Kreis und Stadt“ ein von der Volksbank BraWo-Stiftung und den United Kids Foundations, unter besondere Mithilfe der Gifhorner Landfrauen, ins Leben gerufen, welches sich besonders der gesunden Ernährung unserer Kita-und Ganztags-Grundschul-Kinder widmet.

Die Projekte, die wir gefördert haben und in 2016/2017 nachhaltig weiter fördern, finden Sie unter dem Reiter „Projekte“.

Die Projekte werden, seit sie ins Leben gerufen wurden, jedes Jahr kontinuierlich in gewohnter Form weitergeführt und aus den gemachten Erfahrungen auch optimiert (Nachhaltigkeit).

Im Kita-Schuljahr 2015/2016 haben wir die gezeigten Projekte mit 67.373 € unterstützt.

Projektkostenkalkulation für 2016/2017: rund 75.000 €

Außerdem gilt es auch für das Kita/Schuljahr 2017/2018 schon die Spenden zu generieren (Nachhaltigkeit).

Wir möchten uns auf diesem Wege noch einmal bei allen Spendern recht herzlich bedanken.

Die geplanten Projektkosten für das Kita-Schuljahr 2016/2017 belaufen sich auf rund 105.000 €. Das sind die Ausgaben bis Ende Juli 2017.
Außerdem müssen wir uns schon um die Gelder für das Kita/Schuljahr 2017/2018 kümmern.
Ob und inwieweit uns die Flüchtlingskindersituation in der Folgezeit noch zusätzlich belasten wird, ist derzeit nicht zu beurteilen.

Das ist der Grund, warum wir auch weiterhin um Ihre Spenden bitten. Wichtig ist uns die Nachhaltigkeit, d.h., dass wir auch in den kommenden Jahren unseren Kindern in Gifhorn mit unseren Projekten helfen und damit für ein gerechteres Miteinander in eine gleichberechtigtere Zukunft sorgen können.

Was haben wir in 2016/2017 vor?

Wir sind in das neue Kita/Schuljahr mit dem Gemeinschaftsprojekt der Volksbank BraWo-Stiftung und der United Kids Foundations „Gesund und satt in Kreis und Stadt“ erfolgreich gestartet.
Den Videoclip zu diesem Projekt finden Sie unter

https://www.united-kids-foundations.de/1000x1000/projekt_november_2016_-_gesund_und_satt_in_kreis_und_stadt.html

Wir haben das Gewaltpräventionsprojet an den Schulen unter dem Titel
„Selbstbewusstseinstraining „Starke Kids“
optimiert und an 5 Ganztags-Grundschulen implementiert.

Wir haben ebenfalls Sportprojekte, gemeinsam mit den Schulkoordinatoren und dem MTV, in die 5 Ganztags-Grundschulen bringen können. 

Alle Kinder brauchen eine Lobby.
Wir wollen ein wichtiger Teil dieser Lobby für die Gifhorner Kinder sein.

 

2014/2015

Der Gifhorner Kinderfonds „Kleine Kinder immer satt“ befindet sich nun schon im 8. Jahr seit seiner Gründung. Im Kita/Schuljahr 2014/2015 hat der Gifhorner Kinderfonds für die 16 Hauptprojekte 73.111 € ausgegeben.

Diese Projekte, die wir gefördert haben, finden Sie unter „Projekte“.

Die Projekte werden, seit sie ins Leben gerufen wurden, jedes Jahr kontinuierlich in gewohnter Form weitergeführt (Nachhaltigkeit).
Unser Projektkostenverlauf über die Jahre seit Bestehen des Kinderfonds, mit der Vorschau für 2015/2016, sieht wie folgt aus:

Wir möchten uns auf diesem Wege noch einmal bei allen Spendern recht herzlich bedanken.

Die geplanten Projektkosten für das Kita-Schuljahr 2015/2016 belaufen sich auf rund 70.000 €. Das sind die Ausgaben bis Ende Juli 2016.
Außerdem müssen wir uns schon um die Gelder für das Kita/Schuljahr 2015/2016 kümmern.
Ob und inwieweit uns die Flüchtlingskindersituation belasten wird, ist derzeit nicht zu beurteilen.

Das ist der Grund, warum wir auch weiterhin um Ihre Spenden bitten. Wichtig ist uns die Nachhaltigkeit, d.h., dass wir auch in den kommenden Jahren unseren Kindern in Gifhorn mit unseren Projekten helfen und damit für ein gerechteres Miteinander sorgen können.

Was haben wir in 2014/2015 erreicht?

  • Wir haben auch in 2014/2015 mit unseren Projekten wieder über 3.000 mal Gifhorner Kindern helfen können in unserer Stadt sozial gerechter zu leben.
  • Auch die Ganztagsschulen wieder mit Obst zu versorgen.
  • Wir haben Maßnahmen umgesetzt, um unseren Verwaltungsaufwand für 2014/2015 zu optimieren, denn auch der Verwaltungsaufwand erfolgt ehrenamtlich, so dass 100% aller Spendengelder den Projekten zugutekommen.

Welche Wünsche an den Fonds liegen uns vor?

  • Die 5 Gifhorner Ganztags-Schulen (incl. derer, die sich in  Trägerschaft des Landkreises befinden) und weitere künftige Ganztags-Schulen in Stadtträgerschaft sowie eine neue Kita in die Kinderfondsprojekte zu integrieren.
  • Ein gemeinsames Projekt zur „gesunden Ernährung“ mit dem Kreis-Kinderfonds und dem Stadt-Kinderfonds sowie anderen Partnern durchführen.

Was wünscht sich der Kinderfonds für 2014/2015

  • Weiterhin leistungsstarke und engagierte Partner bei der Initiierung und Durchführung von Projekten. (z.B. ist ein neuer Partner für die Gewaltprävention an Schulen gefunden).
  • Anspruchsdenken von Eltern und Einrichtungen hin zu positivem Denken und Handeln bewegen.
  • Konstruktives Feedback zu den Projekten und der Projektumsetzung geben.
  • Projektideen einbringen sowie das Mitgestalten von Projekten, hier besonders zum Sport unter Berücksichtigung vieler Ganztagsschulen.
  • Dass die Mittel aufzubringen sind, um auch die Ganztags-Schulen, die in Trägerschaft des Landkreises sind, neue Ganztagsschulen in Trägerschaft der Stadt sowie eine neue Kita und ggf. Flüchtlingskinder in unsere Projekte nachhaltig integrieren zu können.
  • Dass sich die Summe der bedürftigen Kinder, speziell in den Kitas, auch proportional zur sinkenden Kinderarmut in der Stadt Gifhorn entwickelt.
  • Transparenz in der Kinderarmut, die nicht in SGBII-Familien leben, sondern Aufstocker sind.
  • Dass sich einmal alle Organisationen, die sich mit Kinderarmut beschäftigen, an einen Tisch setzen um ggf. Synergien zu finden und ein Netzwerk aufzubauen.

Alle Kinder brauchen eine Lobby.
Wir wollen ein wichtiger Teil dieser Lobby für die Gifhorner Kinder sein.

2013/2014

Der Gifhorner Kinderfonds „Kleine Kinder immer satt“ befindet sich nun schon im 7. Jahr seit seiner Gründung. Im Kita/Schuljahr 2013/2014 hat der Gifhorner Kinderfonds für die 15 Hauptprojekte 81.204 € ausgegeben.

Diese Projekte, die wir gefördert haben, finden Sie unter „Projekte“.

Die Projekte werden, seit sie ins Leben gerufen wurden, jedes Jahr kontinuierlich in gewohnter Form weitergeführt (Nachhaltigkeit).
Unser Projektkostenverlauf über die Jahre seit Bestehen des Kinderfonds, mit der Vorschau für 2015, sieht wie folgt aus:

Vom 01.08.2013 bis 31.07.2014 beliefen sich unsere Spendeneinnahmen auf 59.448 €.

Wir möchten uns auf diesem Wege noch einmal bei allen Spendern recht herzlich bedanken.

Die geplanten Projektkosten für das Kita-Schuljahr 2014/2015 belaufen sich auf rund 75.000 €. Das sind die Ausgaben bis Ende Juli 2015.

Außerdem müssen wir uns schon um die Gelder für das Kita/Schuljahr 2015/2016 kümmern.

Das ist der Grund, warum wir auch weiterhin um Ihre Spenden bitten. Wichtig ist uns die Nachhaltigkeit, d.h., dass wir auch in den kommenden Jahren unseren Kindern in Gifhorn mit unseren Projekten helfen und damit für ein gerechteres Miteinander sorgen können.

Was haben wir in 2013/2014 erreicht?

  • Wir haben auch in 2013/2014 mit unseren Projekten wieder über 3.000 mal Gifhorner Kindern helfen können in unserer Stadt sozial gerechter zu leben.
  • Auch die Ganztagsschulen mit Obst zu versorgen.
  • Wir haben Maßnahmen umgesetzt, um unseren Verwaltungsaufwand für 2014/2015 zu optimieren, denn auch der Verwaltungsaufwand erfolgt ehrenamtlich, so dass 100% aller Spendengelder den Projekten zugutekommen.

Welche Wünsche an den Fonds liegen uns vor?

  • Die 3 Gifhorner Ganztags-Schulen in Trägerschaft des Landkreises sowie 2 weitere entstehende Ganztagsschulen in die Kinderfondsprojekte zu integrieren (Ziel für 2015/2016)
  • Ausweitung einiger Projekte (hier besonders die Hausaufgabenbetreuung)

Was wünscht sich der Kinderfonds für 2014/2015

  • Weiterhin leistungsstarke und engagierte Partner bei der Initiierung und Durchführung von Projekten, aber speziell in den Schulen.
  • Anspruchsdenken von Eltern und Einrichtungen hin zu positivem Denken und Handeln bewegen.
  • Konstruktives Feedback zu den Projekten und der Projektumsetzung geben.
  • Projektideen einbringen sowie das Mitgestalten von Projekten, hier besonders zum Sport.
  • Dass die Mittel aufzubringen sind, um auch die 2 neu entstehenden Ganztags-Schulen sowie die 3Ganztagsschulen, die in Trägerschaft des Landkreises sind, in unsere Projekte zu integrieren (ab 2015/2016).
  • Dass sich die Summe der bedürftigen Kinder, speziell in den Kitas, auch proportional zur sinkenden Kinderarmut in der Stadt Gifhorn entwickelt.

Alle Kinder brauchen eine Lobby.
Wir wollen ein wichtiger Teil dieser Lobby für die Gifhorner Kinder sein.

2012/2013

Der Gifhorner Kinderfond „Kleine Kinder immer satt“ befindet sich nun schon im 6. Jahr seit seiner Gründung.

In Jahr 2012 haben wir beschlossen, unsere Berichtserstattung von Kalenderjahr auf Kita/Schuljahr umzustellen, da das auch die jeweiligen Projektzeiträumen und Projektkostenverläufe exakt wiederspiegelt.

Im Kita/Schuljahr 2012/2013 hat der Gifhorner Kinderfonds für 14 Projekte 75.413 € ausgegeben.
Diese 14 Projekte, die wir gefördert haben, finden Sie unter „Projekte“.

Bis zum Ende des Kita/Schuljahres 2012/2013, also bis zum 31.07.2013 beliefen sich in diesem Jahr unsere Spendeneinnahmen auf 42.973,00 €.

Wir möchten uns auf diesem Wege noch einmal bei allen Spendern recht herzlich bedanken.

Für das Kita/Schuljahr 2013/2014 haben wir uns, neben der Fortführung der Projekte aus den Vorjahren (Nachhaltigkeit), für 3 neue Projekte entschieden, die speziell die Ganztagsschulkinder betreffen. Für diese Projekte sind wir zurzeit mit den Schulen im Gespräch. Diese Projekte sind ein Obstkorb 1X/Woche in den Horten, Sicherstellung eines warmen Mittagessens für jedes Kind in den Ganztagsschulen und Horten sowie ein Sportprojekt. Leider hat der Gesetzgeber die Mittagessen-Unterstützung für die Hartz IV-Empfänger in den Horten ersatzlos gestrichen.

Die geplanten Projektkosten für das Kita/Schuljahr 2013/2014 belaufen sich auf rund 85.000€. Das sind die Ausgaben bis Ende Juli 2014.

Im vergangenen Kita/Schuljahr konnten wir über 3000 Mal Gifhorner Kinder mit unseren Kinderfonds unterstützen.

Das ist der Grund, warum wir auch weiterhin um Ihre Spenden bitten. Wichtig ist uns, wie schon mehrfach erwähnt, die Nachhaltigkeit, d.h., dass wir auch in den kommenden Jahren unseren  Kindern in Gifhorn mit unseren Projekten helfen und damit für ein gerechteres Miteinander sorgen können.

Alle Kinder brauchen eine Lobby, die wir ihnen sein wollen

2012

Im Kalenderjahr 2012 hat der Gifhorner Kinderfonds für 12 Projekte 31.532,70 € ausgegeben.
Diese 12 Projekte, die wir gefördert haben, finden Sie unter „Projekte“.

Im Jahre 2012 beliefen sich unsere Spendeneinnahmen auf 68.882,00 €.

Wir möchten uns auf diesem Wege noch einmal bei allen Spendern recht herzlich bedanken.

Für das Jahr 2013 haben wir uns neben der Fortführung der Projekte aus 2011/2012 (Nachhaltigkeit) für 3 neue Projekte wie Sportförderung, Hausaufgabenbetreuung und ein Gewaltpräventionsergänzungsprojekt für alle Gifhorner Kinder entschieden. Für diese Projekte sind wir zur Zeit mit den Schulen, Kindertagesstätten sowie anderen Hilfsorganisationen im Gespräch.

Im Jahre 2012 haben wir die Projektkostenkalkulation von Kalenderjahrbetrachtung  auf Kita/Schuljahrbetrachtung  umgestellt.
Die geplanten Projektkosten für das Kita/Schuljahr 2012/2013 belaufen sich auf rund 66.000€. Das sind die Ausgaben bis September 2013.
Für das Kita/Schuljahr 2013/2014 fallen somit im Kalenderjahr 2013 ebenfalls noch Projektkosten an.             

In 2012 konnten wir etwa 2400 Gifhorner Kindern mit unseren Kinderfonds unterstützen.

Das ist der Grund, warum wir auch weiterhin um Ihre Spenden bitten. Wichtig ist uns, wie schon mehrfach erwähnt, die Nachhaltigkeit, d.h., dass wir auch in den kommenden Jahren unseren  Kindern in Gifhorn mit unseren Projekten helfen und damit für ein gerechteres Miteinander sorgen können.

2011

Im Kalenderjahr 2011 hat der Gifhorner Kinderfonds für 7 Projekte 28.012,60 € ausgegeben. Diese 7 Projekte, die wir gefördert haben, finden Sie unter „Projekte“.

Im Jahre 2011 beliefen sich unsere Spendeneinnahmen auf 39.036,00 €.

Wir möchten uns auf diesem Wege noch einmal bei allen Spendern recht herzlich bedanken.

Für das Jahr 2012 haben wir uns neben der Fortführung der Projekte aus 2011 (Nachhaltigkeit) für 2 neue Projekte wie die „Beteiligung am Starterkid“ für die Kinder aus sozialschwachen Familien im Rahmen der Einschulung sowie „Lesestart Niedersachsen“ entschieden. Ein Starterkid für die Einschulung beläuft sich auf ca. 350 €, in den Folgejahren kostet ein Schuljahreswechsel noch einmal zwischen 100,- bis 550 €, je nach Klasse. Das ist für sozialschwache Familien eine extrem hohe Belastung. 

Für weitere Projekte sind wir zur Zeit mit den Schulen und Kindertagesstätten im Gespräch. Weitere neue Projekte werden wir im Laufe des Jahres unter „Projekte“ aufzeigen.

Das ist der Grund, warum wir auch weiterhin um Ihre Spenden bitten. Wichtig ist uns, wie schon mehrfach erwähnt, die Nachhaltigkeit, d.h., dass wir auch in den kommenden Jahren den Kindern helfen können.

2009/2010

Im Jahre 2009 hat der Hilfsfonds 25.442,85 € für ca. 130 Kinder
und im Jahre 2010 26.508,17 € für ca. 140 Kinder aufgewendet.  

Dieses Geld wurde ausschließlich für warmes Mittagessen an Kindertagesstätten und Ganztagsschulen ausgegeben.